Trio Picon

Wir bedanken uns bei Trio Picon für die wundervolle Musikreihe durch verschiedene Zeiten und Welten. Ihr ward Klasse, wir waren begeistert (14.12.18).

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Aus dem Ankündigungstext: Das Trio Picon und der Percussionist Mike Turnbull widmen sich an diesem Abend hingebungsvoll dem unbekannterem Genre “Jiddischer Tango“. Eine theatralische, melancholische und humorvolle Musik-Reise führt durch verschiedenen Zeiten und Welten: von traditionellen Liedern aus dem früheren Galizien über polnische Tangoschlager aus den 1920er Jahren bis hin zu amerikanischen „Yiddish Theatre“-Stücken einer Molly Picon. Mit Leichtigkeit und großer Spielfreude berühren die vier Musiker dabei auch Genregrenzen zu Klezmer und Tango Nuevo.

Link: https://triopicon.weebly.com

Werner Galda

Wir hatten bisher in der Kulturkneipe Konzerte in den verschiedensten Sprachen, aber noch nie so vielen Sprachen in einem Gig. Wie sagen DANKESCHÖN für das Konzert von Werner Galda am 16.11.18, der uns mitnahm auf eine kulturelle Weltreise.

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Werner Galda ist Songwriter und Folksänger. Sein Repertoire umfasst „provokante Lieder“ über Selbsterkenntnis, Reflexion der eigenen Verhaltensmuster; Humor und Spiritualität. Irish Folk und Thin Whistle.
Bei Michael Vetter erlernte er die Oberton Musik und gab mehrere Obertonkonzerte in größeren Städten, wie Bochum, Bielefeld und Hannover. Auch im NDR Hörfunk war er zu hören. Sein Repertoire umfasst auch „provokante Lieder“ über Selbsterkenntnis, Reflexion der eigenen Verhaltensmuster; Humor und Spiritualität. Zwei dieser Lieder heißen: „Stirb und werde“; in Gedenken an Hermann Hesse, oder „Die gutbürgerliche Terroristenballade“.Vor etwa 1 ½ Jahren gründete er mit Henning Diekmann (Bandleader) der Irish & Scottish & Celtic Folk-band „Trail of Smoke“.

Vierweiberei

Das war ein grandioser Abend mit Johanna, Maren, Wiebke und Andrea, alias VIERWEIBEREI in der Kulturkneipe am 2.11.18. Mit eurer Vorpremiere “Endlich Programm” habt ihr das Publikum sehr begeistert. Ihr ward klasse! Wir sagen DANKE!

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Mit herausragendem Gesang, Beatbox-Elementen und ungespieltem Humor berühren Vierweiberei ihr Publikum jedes Mal aufs Neue und lassen eine ganz besondere Atmosphäre entstehen.

Vierweiberei – Die A-cappella-Band aus Bielefeld: www.vierweiberei.de

Indische Klänge in Dalborn!

Ein außergewöhnliches Konzert mit indischen Klängen gab es letzten Samstag in der lippischen Provinz zu hören. Einige von Euch waren beim indischen Konzert von “Subrata Manna & friends” dabei. Es gab viele positive Rückmeldungen. Wir bedanken uns bei den Musikern für den fantastischen Abend. Ihr ward Klasse!

 

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Hier könnt ihr Videoausschnitte hören. Ein Dankeschön an Cornelia, die diese Videos hochgeladen hat: LINK

Und hier echte Trance-Musik aus Dalborn– wenn auch nur ein kurzer Ausschnitt: LINK

Aus der Veranstaltungsankündigung:

Erfolgreicher Tablaspieler & vielseitiger Per­cus­sionist entführt uns mit wechselnden Formationen in die magische Welt und Schönheit der klassischen Musik Indiens. Mit diesem speziellen Programm „Subrata Manna and his Friends“ begegnen getragene Sarod-Klänge den hochkomplexen Tabala-Rhythmen der nordindischen Musik und den tiefen Klängen der Mridangam-Trommel der südindischen Tradition. Alle Musiker sind bekannte Meister ihres Instruments (Sarod, Tabala, Mridangam) und seit vielen Jahren sowohl auf indischen als auch europäischen Musikfestivals unterwegs.

Beste Partystimmung …

… und ein volles Haus hatten wir am Freitag in unserer Kulturkneipe. Diesen wundervollen Abend verdanken wir den Musikern vom Kozma Orchestra und Klanc. Ihr seid immer wieder Klasse! Weitere Fotos in der Bildergalerie

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Im Kozma Orkestar Universum treffen deutsche Texte auf osteuropäische Melodien, Urbane Beats auf Folklore, Akkordeon trifft Schlagzeug, Klezmerklarinette trifft Jazztrompete und tanzbare Grooves werden von zwei Tuben und einem Saxofon geblasen. Heraus kommt eine einzigartige Mischung von Lebendigkeit und Melancholie, Tanzvergnügen und Lebensfreude. Musikalische „Herumtreiberei“ der besten Sorte, die vor Stilgrenzen keinen Halt macht. Es werden weiterhin Stücke auf polnisch, deutsch, serbisch und jiddisch gesungen, sowie Klezmer- und Balkantraditionals in eigenen instru- mentalen Arrangements gespielt. Infos: www.kozmaorkestar.com

Mitreißende Klezmer und Balkanmusik, jiddische Lieder, berührende Balladen und eine gehörige Pri- se Swing würzen das Konzertprogramm von Klanc! Geprägt von temperamentvollen instrumentalen Bulgars, Freilachs und Sirbas, sowie berührenden balladesken Stücken und kleinen Ausflügen in die Genres Tango und Musette gestaltet Klanc! eine abwechslungsreiche musikalische Reise.

Trio Abbandono

Für das unbeschreiblich schöne Konzertbedanken wir uns bei Anne-Lise Cassonnet, Claudia Iserloh und Beate Müller.
Als Trio con Abbandono habt ihr mit euren ungewöhnlichen Klangkombinationen unsere Gäste sehr begeistert. Ein unvergesslicher Abend in der Ku lturkneipe. Euer Auftritt war Klasse!

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Anne-Lise Cassonnet, Claudia Iserloh und Beate Müller gründeten 2006 das Trio con Abbandono, ein „Trio mit Hingabe“, dessen Name Programm ist. Das Ensemble mit der ungewöhnlichen Klangkombination der Instrumente Klarinette, Akkordeon und Violoncello bietet eine Fülle von Klangfarben, die das Ensemble anhand eines breit gefächerten Repertoires quer durch die Musikgeschichte demonstriert.

Wie kaum eine andere kammermusikalische Formation verstehen es Beate Müller, Anne-Lise Cassonnet und Claudia Iserloh mit leidenschaftlicher Spielfreude, Charme und Humor ihr Publikum zu berühren. Egal, ob das Trio einen schwungvollen argentinischen Tango präsentiert, mit Neuer Musik Akzente setzt, mit mitreißender Klezmer-Musik das Publikum in seinen Bann zieht oder allseits bewährte Klassiker vorträgt, die Resonanz ist lang anhaltender Beifall.

Infos: www.conabbandono.de.

 

Berliner Broken Jug Ramblers in Dalborn

Mit den Broken Jug Ramblers aus Berlin gab es einen stimmungsvollen Abend mit viel Tanz und guter Laune. Wir bedanken uns bei den Musikern für den tollen Abend. Ihr ward Klasse!

Seit dem Spätsommer 2015 bereichern die Broken Jug Ramblers die Bühnen und Straßen Berlins mit ihrer originellen Musik, inspiriert von Old Time Folk Traditionals aus den Bergen Nordamerikas und den britischen Inseln. Die Ramblers spielen ihre eigenen Kreationen gemischt mit traditionellen Folksongs, wobei neben klassischen Folk Instrumenten wie Gitarre, Geige, Banjo und Mandoline auch markante, umfunktionierte Haushaltsgegenstände aus den frühen Tagen des appalachischen Hillbilly Folk zum Einsatz kommen, wie Löffel, Waschbrett oder ein Waschzuber Bass.

Die Konzerte der Ramblers nehmen einen mit auf eine Reise in eine Welt voller „Trunksucht, Mord, Mysterien, Liebe und Hölle“ (Märkische Oder Zeitung, 17.7.2017), in eine Welt voller energetischer Musik und stampfender Füße. Im Juni 2016 brachten sie ihre erste EP „Live in Kreuzberg“ heraus, im Dezember 2017 folgte das erste Album „Hold your Own“.

Foto: Broken Jug Ramblers (zur Großansicht draufklicken)

Shawnandthewolf!

Das war ein Konzert der Meisterklasse! Wir bedanken uns bei Shawn Grocott (Posaune) und Wolfgang Meyer-Johanning (Gitarre) für den fantastischen Jazzabend.

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„Shawn and the Wolf“ ist ein Musiker-Duo einer ganz ungewöhnlichen Art. Der kanadische Posaunist und deutsche Gitarrist bilden ein Jazz Ensemble mit einer einzigartigen und selten gehörten Klangmischung; samtigen Posaunenklang mit kristallklarem Gitarrensound. Ihr Repertoire besteht aus einer unterhaltsamen Mischung aus ihre Lieblings Jazz- und Popnummern, von Stevie Wonder bis Tom Jobim, Oliver Nelson bis Burt Bacharach, und Eigenkompositionen, alle speziell für diese besondere Besetzung arrangiert.

 

Shawn Grocott – Posaune, Wolfgang Meyer-Johanning – Gitarre
(zur Großansicht auf die Fotos klicken; Fotos: “Shawn and the wolf”)
Siehe auch youtube: shawnandthewolf.

Wiedersehen mit Klaus der Geiger (mit Marius Peters)

Foto: Mira Sic (zur Großansicht draufklicken)

Ein außergewöhnliches Konzert konnten wir letzten Montag mit Klaus dem Geiger und Marius Peters an der Gitarre erleben.
Mit Stücken von Astor Piazzolla, Niccolò Paganini und eigenen Interpretationen war das Konzert ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Wir bedanken uns bei den beiden Musikern für den fantastischen Abend.

Einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands, für sein Lebenswerk längst schon geehrt, trifft auf einen mit bereits zahlreichen Preisen ausgezeichneten Gitarrist der Kölner Musikszene. Seit 5 Jahren touren beide zusammen durch ganz Deutschland und spielen auf den großen Bühnen. Jedes Konzert ist ein besonderes und einzigartiges Erlebnis. Mal begleitet der eine mit seiner Gitarre, mal der andere mit der Geige – dabei entstehen rasante Improvisationen, weitschwingende Melodiebögen, intime Balladen und immer wieder überraschende Klänge. Vorallem haben beide sich auf die Musik von Astor Piazzolla und Niccolò Paganini spezialisiert.

Ebenfalls finden komplett neue Texte und Lieder ein passenden Platz im Programm. Ihr buntes Repertoire, welches spontan auch auf der Bühne geändert werden kann, haben sie nun bei einem Live-Konzert aufgenommen. Kein Wunder, dass diese Live-CD beim renommierten Label „Westpark Music“ produziert wird.
Weitere Informationen: http://mariuspeters.de/portfolio/klaus-der-geiger-marius-peters/

Fotos: Klaus der Geiger, zur Großansicht draufklicken

Rufus Temple Orchestra spielte in der Kulturkneipe

Ein grandioses Konzert und ein volles Haus gab es am Freitag, 9. Februar 18, mit den Rufus Temple Orchestra aus Berlin in der Kulturkneipe Dalborn. Ein grosses Dankeschön an die Musiker, die uns mit in die “Roarin Twenty” nahmen. Ihr ward fantastisch!

Johannes Böhmer (Trompete), Bastian Duncker (Klarinette und Saxophon), Katharina von Fintel (Banjo, Gesang), Nikolai Scharnofske (Kontrabass, Sousaphon, Gesang), Fidelis Hentze (Waschbrett, Bass Drum, Gesang).

Foto: Mira Sic (zur Großansicht draufklicken)

Das Rufus Temple Orchestra aus Berlin lässt das legendäre Jazz Age der 1920’s aufleben! Die stilvolle Band spielt Hot Jazz aus New Orleans – authentisch, tanzbar und mit Liebe zum Detail. Mit originellen Arrangements und einer ordentlichen Portion Charme nehmen sie ihr Publikum mit auf eine Reise in die Roarin’ Twenties…

Foto: Rufus Temple Orchestra (zur Großansicht draufklicken)